Im November schrieb ich über die Rückkehr der Marke BenQ auf den Handys-Markt. Es sieht so aus, dass der Hersteller ernst an den Kampf im neuen Segment denkt, weil wir Informationen über nächstes Modell: F3 haben. Ähnlich, wie das früher dargestellte A3, gehört das neue Modell zu dem unteren Preissegment.
Im Unterschied zu dem früher beschriebenen Modell setz BenQ im Fall des F3 auf Prozessor von MediaTek. Das F3 bekommt den Prozessor MT6589 mit der 1,2 GHz Taktung und 1 GB RAM. Das Display soll identisch wie beim früheren Modell sein: IPS 4,5 Zoll in der Auflösung von 960x540 Pixeln. Der eingebaute Speicher bleibt gleich (4 GB), die 2-Megapixel-Frontamera ändert sich auch nicht, ähnlich ist auch der Akku - 2100 gegenüber 2000 mAh. Das Smartphone benutzt das Betriebssystem Android 4.2.2, wiegt 119 g und seine Abmessungen betragen 131,6x66,9x8,9 mm. Es werden vier GSM-Frequenzen und WCDMA/HSPA 900/2100 MHz unterstützt.
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| BenQ F3 Bild: BenQ |
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Das F3 bekommt jedoch eine viel bessere als im Fall des BenQ A3 13-Megapixel-Kamera mit der Schnellstartfunktion, dem HDR-Modus und Objektiv mit der f/2.2 Helligkeit. Das neue Modell ist deswegen ein bisschen teurer als das erste Smartphone von BenQ. Das alte kostete 200 US-Dollar und für das neue F3 muss man 270 US-Dollar bezahlen. Beide Modelle sind auf dem taiwanischen Heimatmarkt erhältlich, die ganze Zeit gibt es keine Informationen über weitere Distribution.
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| BenQ F3 Bild: BenQ |
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Nach Informationen des Herstellers

